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Channel: Jahresrückblick – Advoblog
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Rückblende: Das war das Jahr 2015 auf dem Advoblog

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logo_huelskoetter Kopie 400Das Jahr 2015 geht zur Neige, daher ist es an der Zeit, zurückzublicken. Aber keine Sorge, Sie müssen sich nicht durch Tonnen von Informationen wühlen. Schließlich wissen wir ja, dass bis zum Jahreswechsel noch allerlei Arbeit ansteht. Also los geht’s.

Der Januar stand ganz im Zeichen des neuen IT-Service namens Advozon Kanzlei-IT, das Rechenzentrum für Juristen. Die wesentliche Idee dahinter ist ganz simpel: Sie transferieren Ihren Kanzleiserver mit unserer Hilfe in ein hochsicheren Rechenzentrum,  und wir kümmern uns künftig um den Rest. Also nie wieder Updates einspielen, keine Sorgen mehr wegen möglicher Schadsoftware und die Verschlüsselung der E-Mail ist auch mit dabei.

Der Februar kannte vor allem ein Thema: Advoware 4. Mit dieser komplett überarbeiteten Version der Kanzleisoftware stehen unseren Kunden zahlreiche Funktionen zur Verfügung, sowohl neue als auch vollständig überarbeitete. Klar, dass wir es genauer wissen wollten und einen der Macher hinter Advoware zu Wort kommen ließen.

Im März (und im Februar) kamen neue Mitarbeiter an Bord, um uns bei der Bewältigung der Arbeit zu unterstützen. Und da wir immer genau wissen wollen, wie der Mensch hinter der neuen Kollegin oder dem neuen Kollegen aussieht, haben wir unter anderem mit Dilan Durmus ein Interviews geführt.

Den April könnten man als beA und ERV-Monat bezeichnet. Zwar stand da noch nicht fest, dass der elektronische Rechtsverkehr mithilfe des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs doch nicht zum 1.1.2016 startet, die Informationen dazu sind allerdings bis auf den Zeitplan allesamt noch gültig.

Der Mai förderte Neues in Sachen Digitalisierung und Advozon Kanzlei-IT zutage. Denn mit dem neuen Zusatztool Advoscan PLUS lässt sich die Eingangspost besser und effizienter und vor allem verständig digital erfassen und zuordnen. Und das am einfachsten mithilfe der Firma Konica Minolta, mit denen wir zu diesem Zweck eine Partnerschaft eingegangen sind.

Im Juni sind wir einer Tugend nachgegangen, die da lautet: „Tu Gutes und sprich darüber“. Und so sprachen bzw. bloggten wir darüber, dass Hülskötter & Partner digitalisierte Anwaltskanzleien ermöglichen und dass wir das Thema Sicherheit sehr ernst nehmen.

Der Juli stand einerseits im Zeichen der Matrixzertifizierung, die unser Partner advozon Kanzlei Konzept durchführt und präsentierten andererseits diverse Ratgeber zu den Themen Advoware, Kanzleimarketing und Sicherheit.

Der August war traditionell eher ruhig, was sich auch auf dem Blog widerspiegelte. So kündigten wir ein Advoware-Tagesseminar für Azubis und eine Cash-Back-Aktion mit Philips an. Beides ist allerdings schon nicht mehr gültig.

Im September präsentierten wir unsere vollständig neu gestaltete Internetpräsenz, auf der Sie sich noch besser zurecht finden sollen. Dort haben wir beispielsweise alle aktuellen Kanzlei-Lösungen von Hülskötter & Partner zusammengefast und bieten zudem die Möglichkeit, bestimmte Dienstleistungen und Produkte direkt per Onlineformular zu bestellen.

Während des Oktobers widmeten wir uns erneut dem Thema beA und ERV. So haben wir einen vollständigen Ratgeber zum Download bereitgestellt, haben gezeigt, wie wir Sie fit für das beA-Zeitalter machen können und haben die technischen Voraussetzungen für das beA aufgezeigt. Und was das beA mit einem Server-Umzug zu tun hat, lernen Sie auf dem Advoblog ebenfalls.

Der November war so vollgepackt mit Arbeit, dass wir nichts gebloggt haben. Die Gründe hierfür werden Sie ab Anfang des nächsten Jahres allesamt zu Gesicht gekommen.

Der Dezember hatte die Verschiebung des beA-Starts sowie den die erste Video-Referenzgeschichte in Sachen Rechenzentrum für Juristen zum Thema. Und klar, dass der Advoware-Jahreswechsel ebenfalls zur Sprache kam.

Dann bleibt uns nur noch, Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Freuen Sie sich schon heute auf 2016, denn da werden Hülskötter & Partner 30 Jahre alt. Und was das bedeutet, können Sie sich ja denken.


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